Mittwoch, 1. April 2015

Platz 40: Finnland

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Es ist der 1. April und damit der Tag der Scherze. Für einen Scherz hielt ich am 28. Februar auch das Ergebnis des finnischen Vorentscheides. UMK, kurz für Uuden Musiikin Kilpailu, hat sich seit seiner Einführung 2012 zu einem der qualitativ hochwertigsten Vorentscheide Europas gemausert. Man hatte in diesem Jahr unter anderem Bollywood-Mucke auf Finnisch, einen Kubaner mit spanischsprachigem Pop und die eigentlich würdigen Nachfolger von Softengine, Satin Circus mit dem Popsong "Crossroads".

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Doch die Finnen entschieden anders. Finnland ist seit jeher ein Rock-affines Land, das auch mich mit den Beitragen von 2006-2008 und 2014 begeistern konnte, aber der diesjährige Beitrag "Aina mun pitää" ist grauenhaft! Punk ist eine Musikrichtung, die es beim ESC bisher noch nie zu hören gab, das ist aber neben der Landessprache der einzige Pluspunkt. Mit nichtmal 90 Sekunden (Gott sei Dank) der kürzeste Titel in 60 Jahren ESC, wird es sicherlich ins Finale schaffen, wie schon mein letzter Platz von 2014, Pollapönk aus Island. Dort wird Pertti Kurikan Nimipäivät dann auch im Mittelfeld landen, aber eher wegen den außergewöhnlichen Interpreten denn wegen des musikalischen Werkes. Auch wenn alle  Mitglieder der Band irgendwie sympathisch sind und mit ihrer Behinderung klasse umgehen, aber singen kann der Frontsänger genauso schlecht wie Namensgeber Pertti das Komponieren. Deshalb von mir

0 von 12 Punkten!


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