Montag, 20. April 2015

Platz 21: Moldawien

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Außerhalb der ESC-Sphäre ist Moldawien das ärmste Land Europas mit vielen Problemen, doch beim ESC sieht das anders aus: Die Künstler touren durch ganz Europa und bringen seltsame sowie außergewöhnliche Auftritte auf die ESC-Bühne. Angefangen bei trommelnden Großmüttern, einem Teddybären auf der Couch, dem Epic Sax Guy von Youtube oder Walküren, die sich ihre Extensions ausreißen.

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Eher kommerziell und deshalb umso ungewöhnlicher kommt der diesjährige Song daher, der eigentlich auch der ukrainische Beitrag für Wien ist. Sänger Eduard Romanyuta nutzte die Gunst der Stunde, da seine Heimat aussetzt und die Nachbarn in Moldawien erstmals ausländische Interpreten teilnehmen ließ. Der auf eine Mischung aus Justin Bieber und Justin Timberlake gebürstete Ukrainer gewann die Vorentscheidung unter dem Betrugsverdacht, ihm konnte aber nichts nachgewiesen werden. Nun wird er den Song Contest am 19. Mai eröffnen, was ihm mit seinem amerikanisierten Popsong auch durchaus gut gelingen sollte. Die Nummer ist etwas billig, aber auch sehr mitreißend und wird die Schmach von Kopenhagen vergessen lassen. Ins Finale kommt der Song dank der Unmenge an Balladen auf jeden Fall. Er erhält

9 von 12 Punkten!

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