Dienstag, 28. April 2015

Platz 13: Aserbaidschan

AZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZAZ
Aserbaidschans ESC-Karriere wird auf Stupidedia passend zusammengefasst: "Ein echter Karpfen. Erst seit 2008 dabei, legen die Aserbaidschaner los wie die Sau. Mit Shikidim oder Masamat bringen sie sich ganz weit vorne. Dabei sind sie noch nicht einmal in Europa! Armenien oder Türkei machen da keine Konkurrenz, die Aserbaidschaner singen nämlich wie kein Anderer. 2011 gewannen sie sogar den Contest, das war aber (Gott sei dank!) der einzige Sieg von den Anti-Europäern. Den Deutschen traf das schlimm ins Herz, da sie auch noch in Deutschland gewonnen hatten. Nur einmal schafften sie einen schlechteren Platz als Platz 8."

http://www.azerbaijanrugs.com/arfp-img/shikhli_village_kazak_azerbaijan.jpg

Erstmals seit 2009 gab es keine Vorentscheidung in der Ölrepublik: Der Vertreter von 2008 und erste Teilnehmer des Landes überhaupt (damals noch im Duett mit Samir), tritt nach seinem Sieg bei "The Voice of Turkey" wieder an: Elnur Hüseynov hat aber ein völlig anderes Lied am Start: "Hour Of The Wolf" ist eine Ballade, die vor allem durch dessen Stimmumfang zu dem Ohrenschmauß wird, der sie ist. Sie sollte vor allem die europäischen Jurys ansprechen, aber auch beim Televoting die Top10 erreichen. Von mir gibt es für die Wolfsstunde

11 von 12 Punkten!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen