Donnerstag, 30. April 2015

Platz 11: Deutschland

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Der Zeitpunkt ist da: Heute wird der deutsche Beitrag vorgestellt. Mit Lena wurde eine Ära des Erfolgs eingeleitet, die aber nach Roman Lob schon wieder vorbei war. Sowohl Cascada als auch Elaiza wurden mit suboptimalen Auftritten trotz guten Beiträgen nach hinten durchgereicht. Erfolgsversprechend für 2015 ist allein die Tatsache, dass Deutschland mit Interpretinnen gewonnen hat, die nur unter ihrem Vornamen antraten.

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Sehr spannend und schier skandalös war der diesjährige deutsche Vorentscheid, als der Spinner Andreas Kümmert keinen Bock auf ESC hatte, was ihm aber erst dann einfiel, als er die Chose schon gewonnen hatte. Gott sei Dank wird nicht er, sondern die sympathische Hamburgerin Ann Sophie mit dem Uptempo-Song "Black Smoke" antreten. Gute Anzeichen für einen Erfolg: Die Nummer ist keine Ballade und Ann Sophie ist eine Rampensau. Von mir gibt es ein "Viel Glück!" und

11,5 von 12 Punkten!

Mittwoch, 29. April 2015

Platz 12: Griechenland


In letzter Zeit wird beim Thema Griechenland ja eigentlich nur noch über die fianziellen Engpässe gesprochen. Die wirkten und wirken sich auch auf die ESC-Teilnahme aus. So wurde 2013 das EBU-Mitglied ERT dicht gemacht und der Sender NERIT etabliert, der erst im Dezember 2014, also kurz vor der Deadline, der EBU beitrat. In ein paar Wochen wird dann ERT wiedereröffnet. Bei so viel Verwirrung geraten die Beiträge selbst fast in den Hintergrund, obwohl sie wirklich qualitativ hochwertig sind.

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So auch die Ballade "One Last Breath" von Maria-Elena Kyriakou, einer Zypriotin, die erst vor kurzem "The Voice Of Greece" gewann. Man findet vielleicht keine besonderen Attribute und Spezialitäten im Text und Arrangement, aber der Song wirkt auch ohne sie. Die Ähnlichkeiten zu Conchitas Titel sind zwar nicht von der Hand zu weisen, aber die Emotionen, die durch Maria-Elenas besondere Stimme aufkommen, bringen den Song wohl auch beim ESC nach vorne. Es gibt deshalb

11 von 12 Punkten!

Dienstag, 28. April 2015

Platz 13: Aserbaidschan

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Aserbaidschans ESC-Karriere wird auf Stupidedia passend zusammengefasst: "Ein echter Karpfen. Erst seit 2008 dabei, legen die Aserbaidschaner los wie die Sau. Mit Shikidim oder Masamat bringen sie sich ganz weit vorne. Dabei sind sie noch nicht einmal in Europa! Armenien oder Türkei machen da keine Konkurrenz, die Aserbaidschaner singen nämlich wie kein Anderer. 2011 gewannen sie sogar den Contest, das war aber (Gott sei dank!) der einzige Sieg von den Anti-Europäern. Den Deutschen traf das schlimm ins Herz, da sie auch noch in Deutschland gewonnen hatten. Nur einmal schafften sie einen schlechteren Platz als Platz 8."

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Erstmals seit 2009 gab es keine Vorentscheidung in der Ölrepublik: Der Vertreter von 2008 und erste Teilnehmer des Landes überhaupt (damals noch im Duett mit Samir), tritt nach seinem Sieg bei "The Voice of Turkey" wieder an: Elnur Hüseynov hat aber ein völlig anderes Lied am Start: "Hour Of The Wolf" ist eine Ballade, die vor allem durch dessen Stimmumfang zu dem Ohrenschmauß wird, der sie ist. Sie sollte vor allem die europäischen Jurys ansprechen, aber auch beim Televoting die Top10 erreichen. Von mir gibt es für die Wolfsstunde

11 von 12 Punkten!