









Und wieder habe ich 8 von 10 richtig geraten. Anstatt Polen und Israel, die ich knapp draußen sah, hatten Island und (leider) die Tschechische Republik das Nachsehen. Damit sind (nur) zwei von fünf Skandinaviern im Finale, so wenige wie noch nie zuvor bei einem ESC seit 1970. Ich bin heilfroh, dass die Israelis nach all den Pleiten endlich wieder einen Lichtblick sehen, mit Nadav Guedj ist man zurecht im Finale. Zum ersten Mal seit 2002 und als Premiere in der Geschichte der Halbfinals sind alle drei baltischen Staaten im Finale, wo sie sich gegenseitig die 10er und 12er zuschanzen werden. Erwartbar natürlich der Finaleinzug von Schweden, Slowenien, Aserbaidscan und Norwegen, für Monika aus Polen freut es mich umso mehr, sie hat ihren Song aber auch wirklich gelebt auf der Bühne. Ich verabschiede mich dann aus dem Geschehen, poste morgen noch die Startreihenfolge fürs Finale und fahre dann in knapp 30 Stunden von Bayern nach Wien, um im Finale (wieder) live dabei zu sein.
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