Zypern (CyBC): Tamta - Replay
Slowenien (RTVSlo): Zala Kralj & Gašper Šantl - Sebi
Tschechien (ČT): Lake Malawi - Friend Of A Friend
Weißrussland (BTRC): Zena - Like It
Serbien (RTS): Nevena Božović - Kruna
Australien (SBS): Kate Miller-Heidke - Zero Gravity
Island (RÚV): Hatari - Hatrið mun sigra
Estland (ERR): Victor Crone - Storm
Griechenland (ERT): Katerine Duska - Better Love
San Marino (SMRTV): Serhat - Say Na Na Na7 von 10 Finalisten habe ich richtig erraten, Estland, San Marino und vor allem Weißrussland hätte ich selbst nach den Live-Auftritten aber nie im Leben im Finale vermutet. Estlands Auftritt war am Ende mehr Gekreische als Gesang, Serhats Stimme ist seit 2016 nur noch heiserer geworden und bei Belarus hatte eher ein Car-Crash-Feeling als Final-Vibes. Aber sei's drum, gerade San Marino und Weißrussland sind ja nicht gerade erfolgsverwöhnt und so freut es mich vor allem für den kleinsten ESC-Teilnehmerstaat, der damit wohl weiterhin an einer Teilnahme interessiert sein wird.
Polen war eventuell etwas zu statisch, der arme Belgier gehört überall hin, nur nicht auf eine große Bühne und bei Ungarn waren es wohl nicht genug Nanana's, um sich für ein Finale qualifizieren zu können. Nein Spaß, ich habe wirklich keine Ahnung, wieso es Joci mit dieser schönen Nummer nicht in ein Finale geschafft hat. Damit endet auch die bisher längste Qualifikationsserie in der ESC-Geschichte, denn Ungarn darf erstmals seit dem (freiwilligen) Aussetzen 2010 wieder nur zuschauen am Samstagabend.
Nun wird erst einmal das Ergebnis verarbeitet, ich freue mich hart, dass meine Nummer 1 aus Slowenien weiterhin im Rennen ist und bin gespannt, ob die großen Favoriten am Donnerstag auch wirklich alle weiterkommen werden. Bis dahin!
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