Montag, 13. Mai 2019

Meine Prognose: Erstes Semifinale 2019

Es ist (fast) wieder soweit, morgen Abend wissen wir, welche 10 der 17 Starter des ersten Semifinales ins Finale einziehen werden. Heute vor einem Jahr war ich auf einem Schiff von Kopenhagen nach Kiel unterwegs und konnte das ESC-Finale nur auf einem kleinen Fernseher verfolgen. In diesem Jahr wird der ESC wieder standardmäßig von zu Hause aus verfolgt und daher gibt es wieder die übliche Prognose für jedes Semi. Lasst uns starten!

Die folgenden zehn Acts sehe ich nach der Durchsicht der Probenvideos auf Youtube im Finale:

http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Cyprus-icon.png Zypern (CyBC)Tamta - Replay
http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Poland-icon.png Polen (TVP)Tulia - Pali się (Fire Of Love)
 Slowenien (RTVSlo)Zala Kralj & Gašper Šantl - Sebi
http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Czech-Republic-icon.png Tschechien (ČT)Lake Malawi - Friend Of A Friend
 Ungarn (MTV)Joci Pápai - Az én apám
 Serbien (RTS)Nevena Božović - Kruna
http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Belgium-icon.png Belgien (RTBF)Eliot - Wake Up
 Australien (SBS)Kate Miller-Heidke - Zero Gravity
 Island (RÚV)Hatari - Hatrið mun sigra
 Griechenland (ERT)Katerine Duska - Better Love

Vor den Proben hatte ich auch San Marino und Estland noch auf dem Schirm, aber die eher enttäuschenden Proben (stimmlich bei Serhat, die Inszenierung betreffend bei Victor Crone) haben dann Belgien und Tschechien in die Top10 rutschen lassen.

Die Wettanbieter haben laut Oddschecker die folgenden 10 Acts auf dem Zettel:

1. Zypern
2. Griechenland
3. Australien
4. Island
5. Serbien
6. Ungarn
7. Tschechien
8. Belgien
9. Slowenien
10. Estland

Etwas überraschend, dass Polen hier nicht dabei ist, das ich sehr klar im Finale sehe und dort sogar im unteren Bereich der ersten Hälfte, aber der Ersatzkandidat ist ja auch nur Zehnter bei den Odds. Mal schauen, inwiefern sich diese Rankings von meiner Top43 unterscheiden, die ja auf Basis der Studioversionen in Audioform entstanden ist:

1. Slowenien
2. Island
3. Zypern
4. Tschechien
5. Estland
6. Australien
7. Ungarn
8. Serbien
9. Polen
10. Finnland

Der große Fan Favourite (Fail?) aus Griechenland ist nicht mein Geschmack, aber die Inszenierung und große Stimme der Sängerin bei den Probenvideos lässt keinen Zweifel am Finaleinzug. Ansonsten herrscht ungewöhnliche hohe Eintracht bei allen Rankings. Mal schauen, ob es auch tatsächlich so kommen wird.

Dienstag, 7. Mai 2019

Meine Bewertung der ESC-Beiträge 2019 (Teil 4)

Die ersten Proben in Tel Aviv sind durch und wir konnten bereits einen Vorgeschmack auf das erhaschen, was uns in den Semifinals erwartet. Aber hier stehen noch elf Beiträge aus, von Russland bis Zypern:

31. Russland: die ultimative Epic Ballad. Genau mein Geschmack, was ESC-Balladen angeht, aber irgendwie gibt es keinen gigantischen Höhepunkt wie damals bei "You are the only one". Dennoch einer der qualitativ hochwertigsten Songs und ein sehr charismatischer Künstler. Top10 halte ich für fest gebucht, aber Sieg? Irgendwie eher nicht.

32. San Marino: nach 2014 könnten wir in diesem Jahr den zweiten Finaleinzug San Marinos erleben. Wenn selbst das altbackene "I didn't know" so knapp am Finale vorbeigeschrammt ist stehen die Chancen für Serhat in diesem Jahr wohl sehr gut. Der Song wirkt viel moderner und frischer als der von 2016, aber irgendwie dennoch ein bisschen nach den 90ern. Das könnte für viele, gerade als letzter Starter im ersten Semifinale, ein gemeinsamer Nenner sein.

33. Schweden: viele Fans halten das für den besten Beitrag der Schweden seit den letzten beiden Siegen, ich bin da eher skeptisch. Natürlich nimmt einen die Performance mit, aber es wirkt auf mich irgendwie gekünstelt und falsch. Dennoch sicher in der ersten Hälfte des Finales.

34. Schweiz: sicher weit vorne wird wohl auch der Dauerloser Schweiz landen. Um wieder rauszufliegen, passen Sänger und Song einfach zu gut zusammen. Natürlich passen Latino-Vibes nicht unbedingt zur Schweiz, aber wen juckt das?!

35. Serbien: eine sehr gefühlvolle Ballade aus Serbien, leider leidet der Song durch die zwei unnötigen Englisch-Zeilen in der Bridge. Dennoch macht Nevena das wirklich überzeugend und hat mich berührt, obwohl ich kein Serbisch spreche.

36. Slowenien: nicht ohne Grund meine #1 in diesem Jahr. Der fast schon hypnotische Beat des Songs hat mich sofort gepackt und die Instrumentals könnte ich stundenlang hören. Dazu der reduzierte Auftritt bei der EMA und der dazu irgendwie stimmige slowenische Text. Bitte ins Finale!

37. Spanien: das ist mir zu viel Ballermann feat. Música Sertaneja. Noch dazu kommt mir Miki irgendwie mit zu wenig Ausstrahlung rüber als dass ich bei dem eigentlich ganz ansehnlichen Beat mitwippen würde. Noch dazu ist der Gesang eher mau. Aber dass so etwas gut ankommen kann und deshalb einen Überraschungserfolg landet würde ich nicht ausschließen.

38. Tschechien: sympathische Indiepop-Nummer von unseren östlichen Nachbarn. Der Sänger hat zwar keinerlei Star-Appeal, aber allein durch die Qualität des Songs und seine Catchyness könnte sich das knapp qualifizieren.

39. Ungarn: Nach seinem erfolgreichen Beitrag aus 2017 irgendwie eher angezogene Handbremse diesmal. Vor allem da das markante Pfeifen aus dem Vorentscheid A Dal jetzt nicht mehr zu hören ist. Borderline-Qualifikant diesmal würde ich sagen.

40. Weißrussland: das ist für mich der billigste Song des Jahrgangs. Sie will Britney sein, ist am Ende aber doch nur eine unbekannte junge Frau aus Minsk. Klarer Ausscheider, selbst im schwächeren ersten Halbfinale.

41. Zypern: der "Fuego"-Abklatsch. Auch wenn die Sängerinnen nicht viel gemeinsam haben, so kann die Insel nicht abstreiten, auf ausgetretenen Pfaden zu wandern, die schon einmal zum Erfolg geführt haben. Dennoch eine wirklich top produzierte Nummer, die so auch in den Charts zu finden sein könnte. Evtl. Top10, aber ein weiterer Podestplatz eher nicht.

Samstag, 4. Mai 2019

Meine Bewertung der ESC-Beiträge 2019 (Teil 3)

Heute haben in Tel Aviv die Proben begonnen und bevor die dort entstandenen Eindrücke das Ergebnis meiner Prognose zu sehr verfälschen machen wir uns auf zu den nächsten 10 Songs:

21. Malta: ein wirklich zeitgemäßes Stück Radio-Pop aus Malta, das nach zwei sehr erfolglosen Jahren sicherlich wieder im Finale dabei sein wird. Der Refrain ist ähnlich wie beim norwegischen Beitrag von 2016 eine Vollbremsung nach rasanten Stophen, aber genau das macht den Reiz des Songs aus. Noch dazu wirkt Michela jung und cool, das ganze wird durchaus erfolgreich sein.

22. Moldawien: und hier das krasse Gegenteil zu Malta, denn Moldawien macht einen gewaltigen Rückschritt von den schrillen und erfolgreichen Performances der beiden Vorjahre hin zu einer stinklangweiligen und obendrein billigen Ballade von der Stange. Normalerweise achte ich nicht auf die Lyrics, aber das hier ist so oberpeinlich, dass allein deswegen der letzte Platz im Semi sein muss.

23. Montenegro: auch hier wird ein Land, das bisher für eher außergewöhnliche Auftritte bekannt war, so langsam müde und langweilig. Diese Möchtegern-Highschool-Musical-Band agiert derart übertrieben auf der Bühne, dass man einfach nur wegschauen will. Einziger Pluspunkt: das Revamp mit Ethno-Klängen, das den Song aber wohl auch nicht vor dem sicheren Semifinalaus schützen kann.

24. Niederlande: berührend, wunderschön, aber irgendwie dennoch klassisch und modern zugleich. Der niederländische Beitrag ist nicht grundlos von Anfang an Favorit auf den Gesamtsieg. Der klare, hohe Gesang von Duncan Laurence passt einfach perfekt zu den leisen Tönen des Instrumentals. Top5 gebucht, vielleicht tatsächlich ein Start-Ziel-Sieg für unsere westlichen Nachbarn?

25. Nordmazedonien: die große Tamara Todesvka kehrt zurück und wird diesmal hoffentlich einen Ausgleich für das unverdiente Ausscheiden vor elf Jahren in Belgrad erhalten. Die klassische Ballade berührt mich als einer der wenigen Beiträge in diesem Jahr, er wirkt extrem authentisch. Hoffentlich wird sie entsprechend dramatisch inszeniert, um das Land endlich wieder ins Finale zu bringen.

26. Norwegen: der obligatorische Europop-Beitrag kommt diesmal aus Norwegen. Nachdem der frühere Rekordsieger nicht einmal die erste Hälfte im Finale von Lissabon erreichen konnte, geht man das Projekt ESC-Sieg nun via samischen Joik-Gesängen und Tommelwirbel an. Zumindest das Vorjahresergebnis dürfte zu toppen sein.

27. Österreich: die beispiellose Erfolgsserie der Österreicher seit 2014 wird in diesem Jahr wohl enden. Auch wenn die Bridge des Songs mir gut gefällt, alles davor und danach fällt kaum auf und ihr sehr hoher Gesang nervt auf Dauer. Borderline-Qualifikant, wenn sie es stimmlich hinbekommt, mehr aber nicht.

28. Polen: Etwas experimentierfreudiger ist in diesem Jahr wieder einmal der polnische Sender TVP. Intern hat er das Damen-Quartett Tulia auserwählt, das nun den sogenannten "Weißen Gesang" erstmals beim ESC aufführen darf. Die Diskrepanz zwischen traditionellem Gesang und dazu passenden Trachten und der Rockbeat des Songs ist unglaublich spannend und könnte zu einem unerwarteten Erfolg für Polen führen. Erinnert sich noch jemand an die Magd mit dem Butterfass?

29. Portugal: für einige Fans ist er der nächste Salvador (zu deutsch: Retter) der portugiesischen ESC-Historie, für mich ist der Song über Smartphones eher anstregend als euphorisierend. Dieses wilde Mischmasch ohne Struktur und Hook mag vielleicht anders, aber nicht unbedingt gut sein. Vielleicht kann ich aber dieses Kunstwerk nur einfach eben nicht als solches erkennen.

30. Rumänien: nach dem Desaster aus dem letzten Jahr wird es nur begrenzt besser. Mit der eher langweiligen Performance im Grusel-Look wird Ester Peony kaum einen Blumentopf gewinnen können. Dafür ist der Song einfach zu monton und ohne Höhepunkt.

Sonntag, 28. April 2019

Meine Bewertung der ESC-Beiträge 2019 (Teil 2)

Und weiter geht´s:

11. Georgien: es gibt wahrlich genug Gründe, dieses Machwerk auf den letzten Platz zu setzen. Die Mordlust in den Augen des Interpreten, dieses ständige "Varada" im Refrain oder aber einfach das komplette Fehlen einer Melodie, die im Kopf bleibt. Einzig und allein die Reibeisenstimme des Sängers ist positiv hervorzuheben. Der wohl klarste Semifinal-Ausscheider der Saison.

12. Griechenland: die sehr nasale Stimme der Sängerin ist auf Dauer anstregend, die Passagen mit Kopfstimme dagegen mag ich irgendwie. Der Song ist weder gut noch schlecht, er ist einfach da. Und das kann beim ESC nur in den seltensten Fällen ein gutes Omen sein, nämlich wenn die Show drumherum auffällt. Das wiederum würde ich bei den Griechen stark anzweifeln. 50/50 bei der Finalqualifikation.

13. Großbritannien: man hört dem Song an, dass er von John Lundvik mitkomponiert wurde. Es ist ein klassischer 0815-Popsong, der allerdings durch seinen hymnisch anmutenden Refrain dazugewinnt. Die Stimme des jungen Michael ist wirklich kraftvoll und interessant, im Gegensatz zu seinem Auftreten auf der Bühne. Top20 könnte diesmal eventuell wieder drin sein für die Briten.

14. Irland: der Song, der in diesem Jahr wohl die wenigsten Höhepunkte aufweist, es handelt sich um einen Klangteppich allererster Güte. Daher kann die kompetente Interpretin ihre stimmlichen Fähigkeiten kaum unter Beweis stellen und man fragt sich nur, wieso die Iren das als ESC-tauglich eingestuft haben. Gleich nach Armenien im Semifinale sehe ich schwarz für Irland.

15. Island: großartige Kombination aus Industrial-Techno-Punk und Fetschi-Klamotten. Nach dem letzten Platz in meiner Vorjahres-Top43 kann sich Island diesmal verdient in die Top5 vorkämpfen. Die Symbiose aus engelsklarem Kastratengesang und stimmbandzerstörendem Gekreische ist einfach zu spannend, um nicht groß im ESC-Finale abzuräumen.

16. Israel: für mich der schlechteste Heimbeitrag seit Basim 2014 in Kopenhagen. Der Knödeltenor will hier an der Tränendrüse drücken und kommt doch ohne wirklich authentische Emotion daher. Wie das auch nur ansatzweise erfolgreich sein soll weiß ich nicht. Vielleicht soll es das ja auch gar nicht.

17. Italien: in Sachen Authentizität das krasse Gegenteil zu Israel. Hier wird eine emotionale Story so herübergebracht, dass ich sie dem Teilnehmer abkaufe. Das Applaus-Intermezzo im Refrain ist ein Goodie, das den ansonsten sehr geradlinig verlaufenden Song auch nach mehreren Songs noch im Gedächtnis bleiben lässt und Italien wieder einmal zum Top10-Anwärter macht.

18. Kroatien: ganz, ganz schlimmes Machwerk. Dagegen war ja "My Friend" aus 2017 eine harmlose Ballade. Wie kann sich so ein junger talentierter Interpret nur für derarigen Kitsch zur Verfügung stellen, den ich nicht einmal Jacques Houdek zugetraut hätte? Lieber noch ein paar Jahre auf den richtigen Song warten anstatt mit diesem Machwerk anzutreten. Text, Song und Sprachwechsel sind einfach nur peinlich. Hoffentlich Platz 18 im zweiten Semifinale.

19. Lettland: angenehme Lounge-Musik aus dem Baltikum. Die Vintage-Optik des Auftritts bei der "Supernova" sollte man unbedingt beibehalten, genau wie die Nahaufnahmen der Sängerin. Ich fürchte jedoch, dass der Song zu wenig Zuspruch finden wird.

20. Litauen: ein weiterer Song, der weder besonders schön noch besonders unangenehm ist. Er ist mir schlicht und einfach egal. Der Sänger singt eher gekünstelt und mit zu viel Falsett. Das könnte aber, wie schon so oft bei Litauen, knapp ins Finale einziehen.

Mittwoch, 24. April 2019

Meine Bewertung der ESC-Beiträge 2019 (Teil 1)

Das alles ist natürlich rein subjektiv und dennoch versuche ich mich an einer nachvollziehbaren Argumentation. Los geht’s:

1. Albanien: sehr ethnolastiger Beitrag mit Klagegesang, der einen aber irgendwie fesselt. Ich würde dank der albanischen Diaspora, die sie im Song auch in Landessprache besingt, mit einem knappen Finaleinzug rechnen.

2. Armenien: stimmlich unter den besten dieses Jahr, sehr modern und abwechslungsreich produziertes Lied, diesmal ohne jeglichen Bezug zum Land (Duduk fehlt). Besonders die Steigerung zum Ende des Liedes reißt mich mit, riecht also stark nach unteren Top10.

3. Aserbaidschan: im Gegensatz zu den Nachbarn aus Armenien mit Ethnoeinflüssen und ähnlich ohrwurmanfällig. Der Song reißt mich mit, ist wohl derjenige unter den 41, der am nähsten an der aktuellen Chartmusik liegt. Auch hier wohl Top10.

4. Australien: gekonnte Stimmakrobatik aus Australien, die allzu verwirrende Performance aus dem Vorentscheid sollte dringend überdacht werden. Der Song selbst ist wohl die Quintessenz dessen, was Nicht-ESC-Fans vom Wettbewerb erwarten: Show, Show und nochmals Show. Platzierung: keine Ahnung.

5. Belgien: gewollt und eher weniger gekonnt. Der Refrain ist im Vergleich zu den spannend gestalteten Strophen davor eine herbe Enttäuschung. Vielleicht wirkt ja nach "Love Kills" aus 2013 nochmal der Welpen-Bonus beim jungen Eliot. Wird ein Borderline-Qualifikant, wie Sennek.

6. Dänemark: extrem süßliches Zeug, das aber wirklich ansprechend dargestellt wird. Und die Komponistin des Siegertitels von 2013 ist immer für eine überraschend gute Platzierung zu haben, siehe 1995. Wohl dabei im Finale, Top15 allerdings nicht garantiert.

7. Deutschland: das beste am deutschen Beitrag ist ganz klar der letzte Refrain. Davor ist es eher austauschbarer Pop und ich hoffe auf eine Neugestaltung des Auftritts, die in Erinerrung bleibt. Kann abhängig davon überall zwischen 15 und 25 landen im Finale.

8. Estland: austauschbarer 0815-Pop, der aber irgendwie im Kopf bleibt. Die Illusion mit dem Sänger mitten im Sturm aus dem Vorentscheid, der sich plötzlich in der Halle wiederfindet, kann aber zu einem Erfolg beim ESC führen. Zudem ist der Sänger wohl ein Frauenschwarm.

9. Finnland: wie bei Estland musikalisch kein Quantensprung, aber auch hier könnte die Umsetzung aus UMK zumindest den knappen Finaleinzug bescheren. Sofern die Kommentatoren erwähnen, dass er auch "Sandstorm" geschrieben hat.

10. Frankreich: wenn er so singt wie bei Destination Eurovision: Platz 22-26. Wenn er sich bessert und den Beitrag eindrücklich performt kann der Song tatsächlich seine Stärken ausspielen und in der ersten Hälfte landen.

Sonntag, 5. August 2018

Teilnehmer beim ESC 2019 in Tel Aviv

Der 64. Eurovision Song Contest findet im Mai 2019 zum dritten Mal in Israel und erstmals in Tel Aviv statt. Insgesamt nehmen 41 Länder teil:

1. Semifinale am 14. Mai 2019:

01 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Cyprus-icon.png Zypern (CyBC)Tamta - Replay
02  Montenegro (RTCG)D mol - Heaven
03  Finnland (YLE)Darude feat. Sebastian Rejman - Look Away
04 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Poland-icon.png Polen (TVP): Tulia - Pali się (Fire Of Love)
05  Slowenien (RTVSlo): Zala Kralj & Gašper Šantl - Sebi
06 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Czech-Republic-icon.png Tschechien (ČT)Lake Malawi - Friend Of A Friend
07  Ungarn (MTV): Joci Pápai - Az én apám
08  Weißrussland (BTRC): Zena - Like It
09  Serbien (RTS)Nevena Božović - Kruna
10 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Belgium-icon.png Belgien (RTBF)Eliot - Wake Up
11  Georgien (GPB)Oto - Keep On Going
12  Australien (SBS)Kate Miller-Heidke - Zero Gravity
13  Island (RÚV)Hatari - Hatrið mun sigra
14  Estland (ERR): Victor Crone - Storm
15  Portugal (RTP)Conan Osíris - Telemóveis
16  Griechenland (ERT): Katerine Duska - Better Love
17  San Marino (SMRTV)Serhat - Say Na Na Na

In diesem Semifinale stimmen auch Frankreich, Israel und Spanien ab.


2. Semifinale am 16. Mai 2019:

01  Armenien (ARMTV)Srbuk - Walking Out
02  Irland (RTÉ): Sarah McTernan - 22
03  Moldawien (TRM): Anna Odobescu - Stay
04 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Switzerland-icon.png Schweiz (SRG SSR)Luca Hänni - She Got Me
05 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Latvia-icon.png Lettland (LTV)Carousel - That Night
06  Rumänien (TVR): Ester Peony - On A Sunday
07 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Denmark-icon.png Dänemark (DR)Leonora - Love Is Forever
08  Schweden (SVT): John Lundvik - Too Late For Love
09  Österreich (ORF)Pænda - Limits
10  Kroatien (HRT)Roko - The Dream
11 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/Malta-icon.png Malta (TVM)Michela - Chameleon
12  Litauen (LRT)Jurij Veklenko - Run With The Lions
13  Russland (RTR)Sergey Lazarev - Scream
14  Albanien (RTSH)Jonida Maliqi - Ktheju tokës
15  Norwegen (NRK)KEiiNO - Spirit In The Sky
16  Niederlande (AVROTROS)Duncan Laurence - Arcade
17  Nordmazedonien (MRT)Tamara Todevska - Proud
18  Aserbaidschan (İctimai)Chingiz - Truth

In diesem Semifinale stimmen auch Deutschland, Italien und das UK ab.


Finale am 18. Mai 2019:

00  Deutschland (NDR): S!sters - Sister
00 http://icons.iconarchive.com/icons/gosquared/flag/24/France-icon.png Frankreich (France 3): Bilal Hassani - Roi
14  Israel (IPBC): Kobi Marimi - Home
00  Italien (RAI): Mahmood - Soldi
00  Spanien (TVE)Miki - La venda
00  Vereinigtes Königreich (BBC): Michael Rice - Bigger Than Us


Meine Top41-Rangfolge der Beiträge: