Das Finale von Turin ist endlich komplett. Gerade eben wurden die Ergebnisse im zweiten Semifinale verkündet und es kamen diese Acts hier weiter:
Und genau wie am Dienstag kamen auch heute genau die Acts weiter, die ich als Borderline-Qualifikanten ausgemacht hatte: Aserbaidschan und Rumänien.
Letzteres verbucht damit neben Polen und Armenien die erste Finalteilnahme seit Kiew 2017. Und nach den Live-Performances auch verdient, wie ich finde. Was die Auftritte anbelangt hätte ich durchaus auch mit einem Finaleinzug von Zypern oder Israel gerechnet, die Montenegrinerin hingegen hatte direkt hinter dem großen Favoriten aus Polen das Nachsehen.
Damit sind nun bis auf Serbien alle anderen Länder des westlichen Balkan ausgeschieden, was den Dark Horse Status von Konstrakta nur noch umso mehr anheizen dürfte. Und genau wie 2021 sind die Dänen das einzige nordische Land, das sich nicht fürs Finale qualifiziert hat, da sollte also so langsam mal der Auswahlmodus überdacht werden.
Sehr gefreut hat mich, dass diesmal auch etwas schnellere Titel weiterkamen, etwa die Songs aus Finnland, Rumänien oder Tschechien, das tut dem Finale gut. Wer dort dann an welcher Startposition antritt erfahren wir heute Nacht. Bis dahin alles Gute!
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