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Tja, ich hab es irgendwie schon kommen sehen, dass wir wieder mal nicht unter den ersten 20 landen werden, aber mit einem weiteren letzten Platz habe ich nun doch nicht gerechnet. Der Song war schlicht und einfach zu beliebig und unauffällig, ihr Outfit eher fremdschäm-peinlich (zumindest sah ich das so). Aber immerhin gab es diesmal 11 Punkte, wobei selbst Ann-Sophie beim neuen Bewertungssystem 29 Punkte erreicht hätte.
Die Ukraine war schon nach dem Vorentscheid im Februar im Kreis der Dark Horses und dementsprechend ist der Sieg auch keine Riesenüberraschung. Es war auch zu erwarten, dass Russland das Televoting gewinnen würde und Australien ein Jurymagnet ist. Die positivste Überraschung war aber ganz klar der vierte Platz für die Dauerloser aus Bulgarien, die jetzt wohl wieder zu den festen Teilnehmern gehören dürften.
Die Top10 komplettierten dann eher unerfolgreiche Länder wie Frankreich, Polen, Litauen und Belgien, aber auch erfolgsverwöhnte Länder wie Schweden und Armenien. Sehr schön auch der 13. Platz für Zoë, denn dadurch hat zumindest ein Null-Punkte-Land aus Wien seine Bilanz aufgebessert.
Mal schauen, wo in der Ukraine wir im nächsten Jahr zu Gast sein werden, dann bin ich wohl auch wieder vor Ort dabei, wenn alles gut läuft. Bis dahin gilt: Nach dem ESC ist vor dem ESC!
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