Die Schweden haben soeben das erste Semifinale über die Bühne gebracht und die ersten zehn Konkurrenten von Jamie-Lee stehen jetzt fest. Wie schon im 1. Semi von 2011 mussten auch diesmal gleich zwei Dauerqualifikanten dran glauben: Griechenland und Bosnien-Herzegowina. Allein dadurch, dass ich die 100%-Quote beider Länder einkalkuliert habe, lag ich nicht ganz richtig, denn stattdessen haben sich verdienterweise Österreich und Ungarn qualifiziert:
Ungarn: Freddie - Pioneer
Kroatien: Nina Kraljić - Lighthouse
Niederlande: Douwe Bob - Slow Down
Armenien: Iveta Mukuchyan - LoveWave
Russland: Sergey Lazarev - You Are The Only One
Tschechien: Gabriela Gunčíková - I Stand
Zypern: Minus One - Alter Ego
Österreich: Zoë - Loin d'ici
Aserbaidschan: Samra Rahimli - Miracle
Malta: Ira Losco - Walk On Water
Sehr schön dagegen die beendete Durststrecke für die Kroaten, die erstmals seit 2009 (damals wurde ich ESC-Fan) im Finale sind. Und natürlich unsere Nachbarn aus Tschechien, die dank Gabriela Gunčíková erstmals überhaupt ins Finale eingezogen sind, womit lediglich Andorra als einziges Land ohne Finalteilnahme verbleibt. Gut für uns Deutsche ist das Weiterkommen sämtlicher angetretener Nachbarländer, auch von Österreich und den Niederlanden, denn dort ist dadurch die Zuschauerquote höher und weniger Diasporavoting vorhanden. Insgesamt habe ich somit 8 von 10 Finalisten richtig geraten, ich hatte mit einer bedeutend schlechteren Quote gerechnet. Sehr schade ist übrigens auch das Ausscheiden Estlands, das ja in meinem Ranking Platz 2 belegt hatte.
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