Freitag, 26. April 2013

Platz 5 - Eiskönigin aus dem hohen Norden

Wusstest du das? Norwegen hat bekanntermaßen den Rekord für die Rote Laterne, also den letzten Platz, inne; insgesamt kam man, Tooji mitgezählt, 11 Mal auf die allerletzte Position.

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Ein auffälliges Outfit une eine sexy Sängerin. Norwegen will es mal wieder aufs Treppchen schaffen.

Nach der Blamage mit dem "persischen Prinz" Tooji ist Norwegen wieder mal unter den Favoriten, die Wettbüros sehen Margaret Berger mit "I Feed You My Love" auf Platz 3, ich etwas schlechter. Ein letzter Platz wird das definitiv nicht, aber siegen wird sie auch nicht. Das Lied ist ein Novum beim ESC, so etwas gab es vorher noch nie zu hören, weshalb der Song auch in gewisser Weise ein Alleinstellungsmerkmal hat. Elektro meets Pop sozusagen. Das Intro ist etwas unschön, aber das sind ja nur die ersten 5 Sekunden, die aber so manchen verschrecken könnten. Ich mag es sehr gern, deshalb fünf Sterne für Margaret Berger.



Internet-Kritiken:

Für uns persönlich gilt Margaret als hohe Favoriten für den Sieg, das sehen auch die Wettquoten so. Ihre Nummer berührt, ihre Stimme ist gut, ihr Auftritt bei "Melodi Grand Prix" war atemberaubend. Dieser Song hat zurecht gewonnen. Die einzige Sorge die uns bleibt: Ist Electro-Pop zu unterkült (siehe Lena 2011 mit "Taken By A Stranger") für den ESC? Passt kühle Musik in den warmen ESC? Bei Lena hat es nicht geschadet, weil alle sie als die verrückte Abiturientin aus dem Vorjahr kannten. Margaret hat nicht diesen Vorteil. Sie steht sehr souverän auf der Bühne, vielleicht sogar schon zu perfekt auf der Bühne. Dies wirkt ein wenig statisch, und das könnte den Sieg kosten. Bei einem Finaleinzug ist die Top Ten aber sicher!


GRANDPRIXFIRE.DE.TL 

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