Eine wahre Schönheit vertritt die Ukraine in Malmö. Und einen grandiosen Song hat sie auch noch! |
Alle guten Dinge sind drei, das dachte sich auch Zlata Ognevich, die, in Murmansk geboren und auf der Krim aufgewachsen, mit "Gravity" kurz vor Weihnachten 2012 den ukrainischen Vorentscheid nun endlich gewinnen konnte. Das Lied ist eine disneyeske Ballade, die vor allem im Video an Avatar-Welten erinnert und kleinen Mädchen Kolibris, Einhörner und sich selbst als bildhübsche Bombe von Frau (rrrrrrawr) einen Ausflug in Traumwelten eröffnet. Fast zu schön, um wahr zu sein, und deshalb gibts von mir natürlich wieder volle fünf Sternchen für die Ukraine. Morgen ist es endlich soweit, dann kommt mein großer Favorit auf den Sieg, wer das ist? Na, das könnt ihr euch ja jetzt ausrechnen!
★★★★★
Internet-Kritiken:
Ukraine geht mal wieder auf Nummer sicher und schickt einen finalsicheren Song ins Rennen. Dazu eine weibliche Augenweide namens Zlata Ognevich mit Megastimme. Was kann da noch schief gehen? Das Lied ist auch gelungen, nur wo ist der Refrain? :? Tja, zum Mitsingen eher ungeeignet. Aber das sind die ukrainischen Songs eh nie von daher. Apropos: Warum ist das Musikvideo zu "Gravity" so dermaßen kitschig? Einhörner und Glitzerkrams - hat das was mit ESC zu tun oder will man die ganz kleinen Zuschauer U5 ansprechen? Wobei: Dürfen die abends um die Uhrzeit noch aufbleiben...? Naja, Finale ist sicher, egal ob mit oder ohne Einhörner.
GRANDPRIXFIRE.DE.TL
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen